Ermittlung der im All-in enthaltenen Überstunden bei vorgegebenem Grundgehalt/Grundlohn

Hinweise: Es wird davon ausgegangen, dass durch das All-in zumindest die KV-Mehrarbeit abgedeckt wird. Zu beachten ist außerdem, dass die Berechnung nur dann ein aussagekräftiges Ergebnis liefern kann, wenn neben dem Grundbezug, der Mehrarbeit und den Überstunden keine weiteren Bezugsbestandteile (z.B. Zulagen oder Reisekosten) enthalten sind.

Achtung: Die Berechnung gilt nur für Vollzeitkräfte
KV-Gehalt/Lohn:

Euro

Grundlohn/Grundgehalt:

(überschreibbar)

Inklusiv-Gehalt/Lohn:

Euro

Wöchentliche Normalarbeitszeit:

Stunden lt. KV

KV-Mehrarbeitsteiler:

KV-Mehrabeitszuschlag:

KV-Überstundenteiler:

Überstundenzuschlag:

Enthaltene KV-Mehrarbeit:

Stunden


Inklusiv-Gehalt/Lohn:

Grundlohn/Grundgehalt:

Überzahlung:

Wert der KV-Mehrarbeit:

Wert (Rest) Überstunden:


Ergebnis: Dies entspricht (Anzahl)

Überstunden


Wird der Maximalwert an ÜSt eingehalten?

Anmerkung: Jährlich sind 416 Überstunden erlaubt (52 Wochen x 8 Stunden gemäß § 9 Abs. 4 AZG). Wenn man 9 Wochen Nichtleistungszeiten schätzt, beträgt die Anzahl nur noch 43 Wochen x 8 Stunden = 344 tatsächlich leistbare Überstunden. Umgerechnet auf ein Monat wären das im Ø max. 28,67 Überstunden, die man im Vertrag "ansteuern" sollte. Sollte der Maximalwert NICHT eingehalten werden, wäre das Grundgehalt / der Grundlohn entsprechend zu erhöhen.

Verprobung:
Grundgehalt

Stundensatz

Menge

Zuschlag

Mehrarbeit-Grundlohn
Mehrarbeit-Zuschlag
Überstundengrundlohn
Überstundenzuschlag
Brutto